Klassenfahrt an die schönsten Strände auf Erden...
Ich weis gar nicht wo ich anfangen soll, aber vorabgesagt: Ich habe gerade eines der schönsten Wochenenden meine Lebens gehabt!!!
Also Freitag morgen gings nachdem ich noch Lunchs für die Kiddies gemacht hatte endlich los auf die lange Reise. Zuerst musst ich mal nach Acton kommen, weil von dort auf der bus mit 42 weiteren Aupairs losfahren sollte. Bus- Tube und schon ist man in Zone 4, ganz weit draußen also...
Nach 3-4 h Fahrt haben wir dann einen Zwischenstop in der Universitätsstadt Exeter gemacht. War auch recht cool dort bis auf unseren ersten Kontakt mit den Eingeborenen . Do you smoke Weeeeeeeed? wurde ich von einem jungen Mann recht höflich gefragt, was soll ich da bloß sagen... Nachdem wir unseren Lachkrampf dann aber überwunden hatten sind Laura, Eva und ich dann weiter die Stadt erkunden gegangen und haben uns orginal cornish Pastries gekauft. Mhh sehr lecker sind nur leider sehr gehaltvoll. Danach gings dann weiter nach Penzance in unser Castle. So castlelig war die Jugendherberge leider nicht aber immerhin. So nach 8h Fahrt war uns eh alles egal. Sogar die Zimmeraufteilung- wir sind dann mit in einem 8ter Zimmer gelandet und was bessers hätte uns gar nicht passieren können. Die Chemie zwischen uns hat nämlich ziemlich gut gestimmt und ich habe sogar noch jemanden aus Aschaffenburg kennegelernt (Ganz nah da wo ich in D wohne) Jaja die Welt ist klein, aber wunderschön so wie wir am nächsten tag feststellen durften. Da ging nach St Ives einen ziemlich bekannten Touristenort mit Sandstrand und türkisblauem Wasser. Ihr hättet echt mal mein Gesicht sehen müssen, von sowas habe ich immer geträumt!!! ( Besonderes wenn ich mir Mirkos Bilder angesehen habe)
Das Wetter war sogar so gut, dass wir uns im Bikini sonnen konnten, ins Wasser bin ich aber nur mit den Beinen ;-)
Danach sind wir dann an das Ende von Britannien gefahren : Lands End. Die Strände dort gehören sicherlich zu den schönsten auf der ganzen Erde. Ich war echt sprachlos, als wir eilig die Dünen runtergerannt sind.
Danach haben wir dann eine Wanderung an der Küste gemacht bis zu tatsächlichen Lands end. Immerschön an den Klippen und mit herrlichen Ausblick. So ganz ungefählich war das aber auh nicht, besonders nicht mit Ballerinas in denen sich einige dahin getraut hatte. Noch weniger natürlich für die Schiffe, wie ihr hier an dem Schiffswrack eindeutig sehen könnt.
Abends haben wir dann selber gekocht- Spaghetti natürlich- und wir sind dann noch zum Hafen gelaufen und haben es uns dort gemütlich gemacht. Fabian der Zvi der Organisation bei der ich mitgefahren bin hatte ne Gitarre dabei und wir haben versucht zu singen, was aber nicht ganz leicht war, da unser kleiner Büffel( Fabias Spitzname) so seinen ganz eigenen Rhythmus für die Lieder hatte ;-)
Am Sonntag sind wir dann zum St Michaels Mount, das ist eine Halbinsel mit Kloster drauf. Bei Ebbe kann man da hinlaufen, sonst kann man mit so lustigen Booten da rübergeschifft werden. Die Insel ist quasi der kleine Bruder von Mount st Michel in Frankreich, aber eben nicht so bekannt. Danach sind wir dann ins Mauseloch -> Mousehole gefahren wo wir noch eine atemberaubende Wanderung an den Klippen gemacht haben. War auch ziemlich anstrengend, aber ich glaube ich muss da nochmal hin!!! Abends wurde wir dann von unseren Zimmerkamaraden zu Essen eingeladen und ratet mal was es gab? - Ja richtig Spaghetti. Lecker und Lustig wars aber trotzdem, besonders die typisch englische Familie die vor uns dort gekocht hat. Bei denen gabs angekokelte Würstchen mit baked beans und Kartoffelbrei aus der Tüte. Unfortunately hat der Vater gekocht und halb die Küche in Brand gesetzt. Er hat die Würstchen derart verkohlen lassen, sodass die ganze Küche in dicken Rauchschwaden eingehüllt war und ich ne Rauchvergiftung hatte. Selbst nach 10 min Stoßlüften war es kaum auszuhalten, die Familie hat natürlich nicht gestört, die saßen ja im Raum nebenan... Karaoke stand dann als Nächstes an, wobei die Leute in dem Club sehr suspicious waren. Sind dann lieber noch ein wenig in der Innenstadt von Penzance rumgedackelt und dann ins Bett. Apropos Bett, hier noch eine lustige Anekdote zu der Bettwäsche. Und zwar gab es ind er Jugenherberge eine Art Schlafsack für jeden. Dieser bestand aus dünnen Stoff und sollte über das Kopfkissen wie ein normaler Bettbezug gezogen werden. Und nun die Besonderheit: Der untere Teil bestand aus einem gr Beutel in den man seine Körper verhüllen und danach eine unbezogen Bettdecke drüber legen sollte. Kapiert?!? Die Spinnen die Britten...
Gestern haben wir dann auf der Rückfahrt noch einen Stop bei Eden Projekt gemacht. Die Gewächshäuser dort sehen sehr außerirdisch aus aber innen drin war echt toll. Tropische Gärten und mediteranes Klima geich nebenan echt toll.
Also Freitag morgen gings nachdem ich noch Lunchs für die Kiddies gemacht hatte endlich los auf die lange Reise. Zuerst musst ich mal nach Acton kommen, weil von dort auf der bus mit 42 weiteren Aupairs losfahren sollte. Bus- Tube und schon ist man in Zone 4, ganz weit draußen also...
Nach 3-4 h Fahrt haben wir dann einen Zwischenstop in der Universitätsstadt Exeter gemacht. War auch recht cool dort bis auf unseren ersten Kontakt mit den Eingeborenen . Do you smoke Weeeeeeeed? wurde ich von einem jungen Mann recht höflich gefragt, was soll ich da bloß sagen... Nachdem wir unseren Lachkrampf dann aber überwunden hatten sind Laura, Eva und ich dann weiter die Stadt erkunden gegangen und haben uns orginal cornish Pastries gekauft. Mhh sehr lecker sind nur leider sehr gehaltvoll. Danach gings dann weiter nach Penzance in unser Castle. So castlelig war die Jugendherberge leider nicht aber immerhin. So nach 8h Fahrt war uns eh alles egal. Sogar die Zimmeraufteilung- wir sind dann mit in einem 8ter Zimmer gelandet und was bessers hätte uns gar nicht passieren können. Die Chemie zwischen uns hat nämlich ziemlich gut gestimmt und ich habe sogar noch jemanden aus Aschaffenburg kennegelernt (Ganz nah da wo ich in D wohne) Jaja die Welt ist klein, aber wunderschön so wie wir am nächsten tag feststellen durften. Da ging nach St Ives einen ziemlich bekannten Touristenort mit Sandstrand und türkisblauem Wasser. Ihr hättet echt mal mein Gesicht sehen müssen, von sowas habe ich immer geträumt!!! ( Besonderes wenn ich mir Mirkos Bilder angesehen habe)
Das Wetter war sogar so gut, dass wir uns im Bikini sonnen konnten, ins Wasser bin ich aber nur mit den Beinen ;-)
Danach sind wir dann an das Ende von Britannien gefahren : Lands End. Die Strände dort gehören sicherlich zu den schönsten auf der ganzen Erde. Ich war echt sprachlos, als wir eilig die Dünen runtergerannt sind.
Danach haben wir dann eine Wanderung an der Küste gemacht bis zu tatsächlichen Lands end. Immerschön an den Klippen und mit herrlichen Ausblick. So ganz ungefählich war das aber auh nicht, besonders nicht mit Ballerinas in denen sich einige dahin getraut hatte. Noch weniger natürlich für die Schiffe, wie ihr hier an dem Schiffswrack eindeutig sehen könnt.
Abends haben wir dann selber gekocht- Spaghetti natürlich- und wir sind dann noch zum Hafen gelaufen und haben es uns dort gemütlich gemacht. Fabian der Zvi der Organisation bei der ich mitgefahren bin hatte ne Gitarre dabei und wir haben versucht zu singen, was aber nicht ganz leicht war, da unser kleiner Büffel( Fabias Spitzname) so seinen ganz eigenen Rhythmus für die Lieder hatte ;-)
Am Sonntag sind wir dann zum St Michaels Mount, das ist eine Halbinsel mit Kloster drauf. Bei Ebbe kann man da hinlaufen, sonst kann man mit so lustigen Booten da rübergeschifft werden. Die Insel ist quasi der kleine Bruder von Mount st Michel in Frankreich, aber eben nicht so bekannt. Danach sind wir dann ins Mauseloch -> Mousehole gefahren wo wir noch eine atemberaubende Wanderung an den Klippen gemacht haben. War auch ziemlich anstrengend, aber ich glaube ich muss da nochmal hin!!! Abends wurde wir dann von unseren Zimmerkamaraden zu Essen eingeladen und ratet mal was es gab? - Ja richtig Spaghetti. Lecker und Lustig wars aber trotzdem, besonders die typisch englische Familie die vor uns dort gekocht hat. Bei denen gabs angekokelte Würstchen mit baked beans und Kartoffelbrei aus der Tüte. Unfortunately hat der Vater gekocht und halb die Küche in Brand gesetzt. Er hat die Würstchen derart verkohlen lassen, sodass die ganze Küche in dicken Rauchschwaden eingehüllt war und ich ne Rauchvergiftung hatte. Selbst nach 10 min Stoßlüften war es kaum auszuhalten, die Familie hat natürlich nicht gestört, die saßen ja im Raum nebenan... Karaoke stand dann als Nächstes an, wobei die Leute in dem Club sehr suspicious waren. Sind dann lieber noch ein wenig in der Innenstadt von Penzance rumgedackelt und dann ins Bett. Apropos Bett, hier noch eine lustige Anekdote zu der Bettwäsche. Und zwar gab es ind er Jugenherberge eine Art Schlafsack für jeden. Dieser bestand aus dünnen Stoff und sollte über das Kopfkissen wie ein normaler Bettbezug gezogen werden. Und nun die Besonderheit: Der untere Teil bestand aus einem gr Beutel in den man seine Körper verhüllen und danach eine unbezogen Bettdecke drüber legen sollte. Kapiert?!? Die Spinnen die Britten...
Gestern haben wir dann auf der Rückfahrt noch einen Stop bei Eden Projekt gemacht. Die Gewächshäuser dort sehen sehr außerirdisch aus aber innen drin war echt toll. Tropische Gärten und mediteranes Klima geich nebenan echt toll.
Stephie - 8. Mai, 21:25